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Psychologielexikon

Überarbeitete Ausgabe

Psychologielexikon

Auszahlungsmatrix

Autor
Autor:
Katharina Weinberger

Auszahlungsmatrix, Vierfeldermatrix, in der Gewinne oder Verluste eingetragen sind, die bei verschiedenen Wahlkombinationen folgen ("ausgezahlt") würden. Die Auszahlungsmatrizen können in vielerlei Hinsicht variieren: Sie können symmetrisch sein (wie z.B. im Gefangenen-Dilemma) oder Gewinn- und Verlustmöglichkeiten für die Teilnehmer an solchen Entscheidungsspielen ungleich festlegen. Verschiedene Indizes sind entwickelt worden, die den Grad des Interessenkonflikts oder der Kooperation erfassen sollen, der durch die Matrix nahegelegt wird (Entscheidung, Entscheidungsmatrix).

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