chance-configuration theory, von D. K. Simonton stammendes Postulat zur Erklärung kreativer Prozesse und Produkte (Kreativität). Durch personale und soziale Selektionsmechanismen entstehen instabile Permutationen vs. stabile Muster im Sinne geistiger Aggregate (Konfigurationen), wovon der Name herrührt.
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