Charpentiersches Gesetz, vom französischen Physiologen A. Charpentier (1852-1916) aufgestelltes Gesetz, wonach für die Größe des optischen Schwellenwertes das Produkt aus Leuchtdichte (Lichtintensität) des Objekts und Reizfläche (Größe des Netzhautbildes Netzhaut) konstant ist.
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