nach L. Szondi die durch identische oder verwandte Genfaktoren wirkende Kraft, die Menschen zueinander hinzieht. Nach dieser Gentheorie der Objektwahl wird der Mensch in seiner Wahl des Liebesobjekts, Freundes oder Partners zu genverwandten Personen "getrieben" (Ahnenabhängigkeit) (Attraktivität, Erotik).
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