postuliert ein neuroanatomisch, -physiologisch und -chemisch genauer charakterisiertes "Verhaltenshemmsystem" als Grundlage der Angst. Immer deutlicher wird, daß die zugrundegelegten Emotionskonstrukte zu differenzieren sind, so ist z.B. Angst im Sinne des Gray´schen Verhaltenshemmsystems abzuheben von der sog. Panik-Angst (Pharmakopsychologie).
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