hält den Patienten an, beispielsweise seine Zwangsgedanken immer wieder zu evozieren und sich mit diesen zu konfrontieren. Die hinter diesem Vorgehen stehende Hypothese besagt, daß durch diese intensive Konfrontation die gefürchteten Gedanken ihre Bedrohlichkeit verlieren (Zwangsstörungen). In einer Variante dieser Methode werden die Patienten aufgefordert, ihre Zwangsgedanken auf Tonband zu sprechen und sich anschließend mehrmals am Tag damit zu konfrontieren.
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