ging ursprünglich (bei W. Stern) in die Berechnung des Intelligenzquotienten ein und ergab sich aus der Anzahl der Aufgaben, die für die jeweilige Altersgruppe als lösbar ermittelt wurde. Löste ein Kind z.B. neben den Aufgaben seiner Altersgruppe auch solche einer höheren, so überstieg sein Intelligenzalter das Lebensalter und der Quotient lag über 100.
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