der verstärkt empfundene Gegensatz zwischen zwei verschiedenen Wahrnehmungsinhalten des gleichen Sinnesgebietes; läßt sich durch laterale Hemmung erklären, z.B. als Folge retinaler Verschaltungen. Unbunte und bunte Nachbilder beruhen auf lokaler, photochemischer und neuronaler Adaptation. Kontrastphänomene sind auch zur Diskrimination von Tönen notwendig.
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