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Psychologielexikon

Überarbeitete Ausgabe

Psychologielexikon

Lautmalerei

Autor
Autor:
Irene Roubicek-Solms

auch: Onomatopöie, Zusammenhang zwischen dem Bedeutungsgehalt eines Wortes und seiner akustischen Gestalt, z.B. "ticken", "summen", "kratzen". Diese Worte charakterisieren das zu Beschreibende schon durch die Aussprache; z.B. Geräusche (knarren), tonhaltige Schalle (tönen), geräuschbegleitende Verhaltensweisen (plumpsen) oder schallerzeugende Gegenstände (Gong).


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