auch: Onomatopöie, Zusammenhang zwischen dem Bedeutungsgehalt eines Wortes und seiner akustischen Gestalt, z.B. "ticken", "summen", "kratzen". Diese Worte charakterisieren das zu Beschreibende schon durch die Aussprache; z.B. Geräusche (knarren), tonhaltige Schalle (tönen), geräuschbegleitende Verhaltensweisen (plumpsen) oder schallerzeugende Gegenstände (Gong).
Das freie Lexikon der Psychologie. Fundierte Informationen zu allen Fachgebieten der Psychologie, für Wissenschaftler, Studenten, Praktiker & alle Interessierten. Professionell dargeboten und kostenlos zugängig.
PsychologielexikonModernes Studium der Psychologie sollte allen zugängig gemacht werden.