auch: Konstruktansatz, hilft z.B. in der Berufseignungsdiagnostik, Merkmale zu erfassen, die als relativ stabil angenommen werden, also z. B. Gewissenhaftigkeit und sprachgebundene Intelligenz. Als typische Meßverfahren, diese Merkmale in möglichst homogener Form zu erfassen, werden vor allem psychologische Tests eingesetzt. Kriterium dafür, wie weit dies gelungen ist, ist die Konstruktvalidität.
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