Kennzahl, die nach gerechneter Faktorenanalyse angibt, wie hoch der Anteil eines Faktors an der Streuung (Varianz) eines in der Korrelationsmatrix enthaltenen Verfahrens ist; kennzeichnet die Stärke, mit der ein Faktor eine empirisch erhobene Variable linear determiniert. Sie liegt zwischen -1.0 und +1.0 und zeigt damit auch die (positive oder negative) Richtung an, in der ein solcher Faktor eine empirische Variable beeinflußt.
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