bezeichnet die individuelle Fähigkeit, Frustrationen zu ertragen, mit Rückschlägen fertigzuwerden und in schwierigen Situationen nicht sofort aufzugeben. Frustrationstoleranz kann erlernt werden, hängt aber auch von konstitutionellen Gegebenheiten ab. Ihre Erhöhung ist Ziel speziell kognitiver Therapien, vor allem in der Suchttherapie, aber z.B. auch beim Führungskräftetraining oder in der Sportpsychologie.
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