Emotionstheorie, die Emotionen als Interaktionen zwischen unspezifischer autonomer Erregung und kognitiver Bewertung dieser Erregung unter Berücksichtigung von Außenreizen versteht. Physiologische Erregung ist eine notwendige, aber nicht hinreichende Bedingung für emotionales Verhalten; Emotionen sind das Resultat von Situationsbewertungen, nicht aber der Situation selbst (Attribution).
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