auch: Marbe-Thumbsches Geläufigkeitsgesetz, nach Karl Marbe benannte Bezeichnung für die verschiedentlich bestätigte logarithmische Beziehung zwischen den Reaktionszeiten beim freien Assoziieren und der Häufigkeit des Auftretens der entsprechenden Assoziationswörter (Assoziation) in einer Probandenpopulation
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