Simulationsverfahren, um mathematische Theorien zu überpüfen. Es wird u.a. zur Abschätzung von Verteilungen bei Nullhypothesen oder zur Abschätzung der Folgen von Verletzungen von Testannahmen durchgeführt. Der Computer erzeugt für die Abschätzung der Nullhypothese eine Zufallsverteilung und entnimmt eine vorher definierte Anzahl von Zufallsstichproben. Über alle Stichproben kann so eine Kennwerteverteilung erzeugt werden. Aufgrund dieser Kennwerteverteilung können die Signifikanzgrenzen ermittelt werden.
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