Namen-Gesichter-Assoziationstest, computergestütztes Verfahren, erfaßt die unterschiedlichen Aspekte der Fähigkeit von Probanden zwischen 15 und 75 Jahren, Namen und Gesichter miteinander zu verbinden. Der NGA setzt sich aus den folgenden Untertests zusammen 1) Lernen, 2) Abrufen, 3) Freier Abruf, 4) Wiedererkennen. Die Durchführung des NGA kann durch die Vorgabe von wahlweise 30 oder 10 Namen-Gesichter-Paare variabel gestaltet werden. Der NGA ist sowohl in der Personaldiagnostik als auch in der Klinischen bzw. Neuropsychologischen Diagnostik anwendbar (Diagnostik).
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