beschreibt, daß eine gegebene Lichtmenge unbhängig von ihrer räumlich Ausbreitung oder zeitlichen Ankunft zu einer Reizwahrnehmung führt. Das Gesetz besagt, daß nur die Lichtmenge zählt, die von den Rezpetoren aufgenommen wird. Dies ist unabhängig von der räumlichen Anordnung der Rezeptoren (visuelle Wahrnehmung).
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