die stufenweise Durchführung von Selektionsprozessen; sequentielle Strategie: zuerst die grobe Auslese, dann die Phase der Selektion. Screening-Verfahren verzichten zugunsten der Testökonomie auf eine detailgetreue Erfassung aller einzelnen Komponenten der Leistungsfähigkeit. Angestrebt wird ein Überblick über die wichtigsten Facetten der Leistungsfähigkeit. Bei Sreening-Verfahren sind Ergebnisbewertung und Ökonomie besonders wichtig, was aber nicht bedeutet, daß die teststatistischen Gütekriterien (Reliabilität, Validität) nicht beachtet werden müßten.
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