Screening für Somatoforme Störungen, kann bei Jugendlichen ab dem 15. Lebensjahr und Erwachsenen eingesetzt werden und bezieht sich auf die Kriterien von ICD-10 und DSM-IV. Das Verfahren besteht aus einer Beschwerdeliste von 68 Items, die die Klassifikation und der Quantifizierung der somatoformen Störungen und ihres Verlaufs ermöglicht. Für die Veränderungsmessung existiert eine Sonderform mit 58 Items, die die Beschwerden hinsichtlich der Intensität über die vergangenen sieben Tage abfragt (Psychosomatik).
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