im Neurolinguistischen Programmieren die Unterscheidungskategorien innerhalb der Repräsentationssysteme; z.B. im Visuellen: Helligkeit, Farbe, Perspektive; im Auditiven: Lautstärke, Tonhöhe, Rhythmus. Durch die Veränderung der Submodalitäten ändern sich auch die Emotion und die Einstellung gegenüber dem repräsentierten Inhalt. Erinnere ich z.B. eine Spinne als groß, schwarz, schnell auf mich zulaufend, dann wirkt sie viel bedrohlicher, als wenn das innere Bild klein, blaßbraun und bewegungslos ist.
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