Verhältnisschätzung. Der Versuchsperson wird ein Standardreiz mit einem Zahlenwert (z.B. "100") vorgegeben, zu dem die wahrgenommenen Intensitäten der Vergleichsreize proportional anzugeben sind (z.B. "50" halb so stark, "200" genau doppelt so stark). Die Versuchsperson soll das Verhältnis der Vergleichsreize zu dem Standardreiz wiedergeben (Psychophysik, Wahrnehmung).
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