ein verteilungsfreies Verfahren, mit dem zwei abhängige Stichproben hinsichtlich ihrer zentralen Tendenz überprüft werden können. Wichtig ist, daß sich die Beobachtungsdaten paaren lassen, auch wenn die Beobachtungspaare nicht unbedingt homogen sein müssen. Bei der Bestimmung der Differenz spielt nur die Veränderung in der Richtung eine Rolle (positive oder negative Vorzeichen). Geprüft wird, mit welcher Wahrscheinlichkeit das empirisch gefundene Vorzeichenverhältnis vom theoretisch angenommenen Vorzeichenverhältnis 1:1 (Nullhypothese) abweicht.
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