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Psychologielexikon

Überarbeitete Ausgabe

Psychologielexikon

Webersches Gesetz

Autor
Autor:
Manuela Bartheim-Rixen

zeigt, daß der eben noch bemerkbare Reizunterschied zwischen zwei Gewichten (?I) in einem konstanten Verhältnis zur Größe des Bezugsgewichts (I) steht: Dies bedeutet, daß bei einer Weberschen Konstanten (k) von 1/40 zwei Gewichte von 40 und 41 g eben noch unterschieden werden können, also 1 g zur Unterscheidung ausreicht, bei einem Gewicht von 400 g dazu aber 10 g nötig sind: ?I/I = k (Fechnersches Gesetz, Psychophysik).


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