1) das Schätzen einer über die psychologische Gegenwart hinausgehende Zeitdauer, erfordert besondere Gedächtnisprozesse. Modelle des Speicherbedarfs fokussieren auf die Größe des Speicherbedarfs im Kurzzeit- bzw. Arbeitsgedächtnis und/oder im Langzeitgedächtnis, Modelle des kognitiven Verarbeitungsaufwands auf die Anforderungen an die Informationsverarbeitung und Aufmerksamkeit während des Stimulusintervalls, 2) ZES.
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