Affektkontrolle, Kontrolle ungezügelter bzw. intensiver Affekte, mit eine Folge von gesellschaftlichen Strömungen, "cool" zu bleiben. Zu starke Affektkontrolle kann z.B. mitursächlich für sexuelle Störungen sein, da in der Sexualität ein Mindestmaß an Erregung und ein Sich-gehen-lassen nötig ist.
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