analoge Kodierung, Kennzeichnung einer grundlegenden Form, Information für die Verarbeitung, Übertragung oder Speicherung zu codieren (Gegensatz: digital). Wiedergabe des Wertes einer quantitativen (meist auch kontinuierlichen) Variablen (z.B. elektrisches Hirnpotential) durch die in der Regel proportionale Ausprägung einer stetigen physikalischen Variablen (z. B. Spannung oder Strom in einer elektrischen Schaltung, Zeigerausschlag eines Meßinstrumentes, Auslenkung der Schreibfeder eines Polygraphen aus der Nullinie, Intensität der Magnetisierung einer Bandstelle).
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