Antriebsmangel, auch: Antriebsverminderung, -armut, -mangel, -hemmung, Mangel an Aktivität bzw. Dynamik, Eigeninitiative und Spontaneität, Teilnahmslosigkeit, Schwunglosigkeit, häufig kombiniert mit einer Verarmung von Mimik und Gestik sowie wenig modulierter Sprechweise; noch nicht als Antriebsstörung zu bezeichnen, sondern als Aspontaneität (fehlende Unmittelbarkeit) hervortretender Mangel mit vielfältiger Verursachung.
Das freie Lexikon der Psychologie. Fundierte Informationen zu allen Fachgebieten der Psychologie, für Wissenschaftler, Studenten, Praktiker & alle Interessierten. Professionell dargeboten und kostenlos zugängig.
PsychologielexikonModernes Studium der Psychologie sollte allen zugängig gemacht werden.