von Eysenck formuliert, knüpft an den Versuch (z.B. bereits von Pawlow) an, Unterschiede in der psychischen Wirkung von Pharmaka mit individuellen Besonderheiten in Verbindung zu bringen. Eysenck schlug vor, Sedativa und Stimulantien zur Überprüfung der von ihm als Basis der Extraversion vs. Introversion angenommenen Erregungs- und Hemmungsprozesse im Zentralnervensystem einzusetzen (Pharmakopsychologie).
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