interne Validierung eines Testverfahren, d.h. man läßt ("Fach"- oder auch sog. "Alltags"-) "Experten" einschätzen, inwieweit die verwendeten Items tatsächlich das messen, was gemessen werden soll. Der Grad, in dem sich diese "Experten" hinsichtlich der diagnostischen Brauchbarkeit einzelner Testitems einig sind, gilt dann als ein Validitätskriterium für den gesamten Test, wobei zuvor in dieser Hinsicht invalide Items aus dem Test eliminiert wurden (Validität). Fraglich ist hier das "Expertentum" dieser "Experten", hinter dem sich nicht selten nur dogmatische Schulmeinungen und/oder wissenschaftlich kaschierte Vorurteile verbergen.
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