konditionierte Vermeidung von Substanzen mit einem spezifischen Geschmack (Konditionierung), kann z.B. durch Übelkeit kurze oder auch längere Zeit nach der Nahrungsaufnahme entstehen. Geschmacksaversionen fallen aus dem Muster üblicher Lernprinzipien heraus. Einmaliges Übelsein, auch Stunden nach der Nahrungsaufnahme, kann genügen, zukünftig eine spezielle Speise zu meiden.
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