nach der psychoanalytischen Theorie ein typischer Abwehrmechanismus der Adoleszenz, der zusammen mit einer asketischen Einstellung zur Abwehr der durch körperliche Reifungsprozesse verstärkten aggressiven und sexuellen Impulse dient (Psychoanalyse); forcierte intellektuelle, abstrakte Beschäftigung von Jugendlichen mit Themen der Liebe und Sexualität und dem Sinn des Lebens (Lebenssinn), um aktuelle Triebkonflikte zu bewältigen.
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