tritt zwischen dem 2. und 6. Lebensmonat auf, hauptsächlich bei der Wahrnehmung menschlicher Gesichter oder helleren Frauenstimmen als ererbte Reaktion. Ch. Bühler bezeichnete dies als erste soziale Reaktion, R. Spitz dagegen verstand Lächeln als unspezifischen Ausdruck erlebter lustvoller Zustände, A. Sroufe auch als frühen Prädiktor von Intelligenz, da es sich auf das Wiedererkennen von Schemata beziehe.
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