nach C. L. Morgan benanntes Erklärungsprinzip, wonach eine Handlung niemals als Ausdruck höheren psychischen Vermögens verstanden werden darf, wenn sie auch als Ergebnis der Tätigkeit eines rangniedrigeren psychischen Vermögens (z.B. eines Instinkts oder einer einfach gelernten Gewohnheit) interpretiert werden kann.
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