1) Bezeichnung für die Gedächtnisleistung beim Lernen, Speichern, Reproduzieren und Wiedererkennen (Gedächtnis, Lernen). 2) nach E. Kretschmer nicht verarbeitete psychische Ereignisse. 3) nach H. Schultz-Hencke die mangelnde Ausdrucks- und Hingabefähigkeit von Personen. 4) nach E. Husserl die Präsenz des soeben Vergangenen in jedem Denkakt.
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