Schreckreaktion
Autor:
Anneliese Widmann-Kramer
Anneliese Widmann-Kramer
nicht lustvolle Emotion auf eine unerwartete Situation, einen intensiven Reiz (lauter Knall) oder eine bedrohlich wirkende Situation (Beobachtung eines verunglückenden Menschen), die mit einer Reihe autonomer Reaktionen verbunden ist: Herzratenbeschleunigung, vorübergehende Beeinträchtigung oder Verlust der Sprache, Lähmungserscheinungen (Schreckstarre). Die Schreckreaktion läßt sich auch erlernen (Konditionierung, Lernen, kleiner Albert).
Psychology48.com
Das freie Lexikon der Psychologie. Fundierte Informationen zu allen Fachgebieten der Psychologie, für Wissenschaftler, Studenten, Praktiker & alle Interessierten. Professionell dargeboten und kostenlos zugängig.
Psychologielexikon
Modernes Studium der Psychologie sollte allen zugängig gemacht werden.