ein von Leopold Szondi entwickeltes projektives Verfahren zur Diagnostik der individuellen Triebstruktur. Der Test besteht aus 48 Bildern triebkranker Personen, die vom Probanden nach sympathisch oder unsympathisch zu ordnen sind. Die Sympathie-/Antipathiewahlen werden als Projektionen innerer Triebspannungen und Bedürfnisse interpretiert (projektive Tests).
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