das wahrgenommene Verhalten, von dem der Beobachter meist nach gewissen Kriterien Teilsegmente bildet, um es im Gedächtnis abzuspeichern. Segmentierungsprozesse, durch die der beobachtete Verhaltensstrom in mehr oder weniger umfassende Einheiten gegliedert wird. Diese Gliederung hängt einerseits von objektiven Merkmalen des Vorgangs bzw. Verhaltensstroms ab (Pausen, Wechsel, Handstellung u. a.), andererseits ist sie von der Einstellung des Beobachters bestimmt.
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