beschreibt seit etwa 50 Jahren das Handeln von Führungskräften und Managern. Sie hat Wesentliches zum Verständnis der personalen Führung beigetragen. Vorgeworfen wird ihr, sie arbeite empiristisch und ohne ein theoretisches Konzept, sie agiere weitgehend behavioristisch und übersehe daher Ziele und Zwecke des Handelns von Managern und bleibe bei ihren Befunden auf der beschreibenden Ebene. Folglich fehle ihr das Potential. Unterstützung bietende sei Sozialtechnologien für Führungskräfte und Manager zu entwickeln (Führung).
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