Affektverschiebung, Wechsel des Objektes bei Wiederauftreten des Affektes oder im Verlauf eines Affektes, wie z.B. Verschieben der Angst vor dem Vater auf den Lehrer, der Zorn gegen die Mutter richtet sich nicht mehr auf die Mutter, sondern auf die Katze (Psychoanalyse).
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