nach dem amerikanischen Psychologen C. L. Hull (1884-1952) benannte These, wonach die Stärke einer Verhaltenstendenz bzw. (Reaktionspotential, habit) von der Anzahl bekräftigter Reiz-Reaktions-Verbindungen abhängig ist (ansteigende negativ beschleunigte Funktion) (Lernen). Allerdings gehen auch noch andere Faktoren in das Reaktionspotential ein: Gewohnheitspotential, Bedürfnisspanne, Reizstärkendynamik, Anreizkomponente, Inhibitionspotential.
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