auch: Fischgrätenmodell, nach dem Japaner K. Ishikawa benanntes Modell zur Analyse von Ursache-Wirkungszusammenhängen im Bereich Qualitäts-, Sicherheit-, Gesundheits- und Umweltmanagement. Ursachen und dazu passende Maßnahmen (bei den Einflußgrößen Mensch, Maschine, Umgebung, Material, Methode und Einrichtungen) lassen sich anhand des graphischen, einer Fischgräte ähnelnden, Modells gemeinsam in Gruppen (z.B. in Gesundheitszirkeln, Qualitätszirkel) diskutieren.
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