mit Hilfe einer künstlich verzögerten akustischen Rückkopplung erzeugte Wirkung auf das Sprechen, dient als differentialdiagnostisches Kriterium (Diagnostik) für die Unterscheidung zwischen Stottern und Poltern: Bei Polterern verschlechtert sich die gesprochene Sprache, bei Stotterern dagegen verbessert sie sich. Bei gesunden Sprechern zeigt sich ein fehlerhaftes, verlangsamtes Sprechen.
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