.1) hypothetische Bezeichnung (C. L. Hull) für das allmähliche Abklingen eines Reizes im Organismus (Engramm, Gedächtnis, Informationsverarbeitung). 2) Bezeichnung für die afferente (zum Zentralnervensystem führende) Nacherregung, die nach dem Erreichen des Maximums eines afferenten Prozesses mit der Zeit abklingt.
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