Regensburger Wortflüssigkeitstest, Verfahren, das in je fünf Untertests die formallexikalische und die semantische Wortflüssigkeit erfaßt. Damit existieren für beide Formen der Wortflüssigkeit Parallelmessungen. Zwei Untertests erfassen auch den Wechsel zwischen beiden Formen der Wortflüssigkeit (fluency; divergentes Denken). Eingesetzt wird der Test in der neurologischen Rehabilitation (z.B.: Hirntumore, zerebrale Infarkte, langjähriger Alkoholmißbrauch), der Experimentellen Psychologie, Psychiatrie und Pharmakopsychologie.
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