die Beurteilung von Stimuli in Abhängigkeit von der Informationsverarbeitung der urteilenden Person, wobei es einen Unterschied macht, welche Information zu einem Urteil herangezogen wird. Eine Information wird um so eher genutzt, je verfügbarer sie ist. Somit sind Urteile kontextabhängig (soziale Kognition, Urteilsfehler).
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