Stereotaxie, umstrittenes neurochirurgisches Verfahren, durch ein kleines Bohrloch in der Schädeldecke einen bestimmten Gehirnbereich zu entfernen oder zu verändern (z.B. mit einer erhitzten Sonde), um z.B. Sexualstraftäter von ihrem Trieb zu befreien (Psychochirurgie, Lobotomie).
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