psychologische Richtung (Vetreter: W. Wundt, E. B. Titchener), die im Gegensatz zum Funktionalismus nach dem Ist und nicht nach dem Wozu fragt und betont, psychische Einheiten seien in besonderer Art miteinander verbundene strukturierte Elemente. Demnach sei das Verhalten nicht als isolierte Erscheinung, sondern vor dem Hintergrund eines systematischen Zusammenhangs zu betrachten, der seine Struktur bestimmt.
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