1) Substitutionsmodell von Innovation in den Natur- und Ingenieurswissenschaften: Ältere (schlechtere) Erkenntnisse und Geräte werden fraglos durch neuere (bessere) ersetzt. In den Geistes- und Kulturwissenschaften hingegen dominiert zunehmend die Vorstellung eines Permutationsmodells: Tradition und Erneuerung werden als dialektische Momente von Kultur gesetzt. 2) Reiz-Substitutionsmodell: Reiz-Reaktions-Lernen.
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