Automatisierungsverfahren, elektronische bzw. elektromechanische Apparaturen, die sich im Rahmen v.a. der Verhaltenstherapie aus zeitökonomischen Gründen verwenden lassen, um einzelnen Klienten bestimmte Reize im Kontext einer Behandlung anzubieten, ohne jeweils dabei anwesend sein zu müssen: illustrierendes Filmmaterial, Computerprogramme mit Rückmeldungen auf "intime" Fragen. Der Therapeut wird dadurch keinesfalls überflüssig.
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