geschieht im Neurolinguistischen Programmieren im wesentlichen mit zwei Techniken: Zum einen wird Dissoziation eingesetzt, damit der Patient die problematische Situation gleichsam aus sicherem Abstand von außen und ohne größere Gefühlsbeteiligung betrachten kann. Für dieses Setting nutzen Therapeuten die Metapher einer Leinwand, auf die der Patient Bilder oder Filme projiziert, die er dann als Zuschauer oder Filmvorführer betrachten und auch verändern kann (anhalten, ausschalten, usw.). Als Regisseur kann er sich sogar alternative Abläufe ausmalen. Die zweite wesentliche Technik arbeitet mit Submodalitäten, also der Feinstruktur der Wahrnehmung über die Sinneskanäle.
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